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U 995

          

 

 In Deutschland zeigte sich, daß es nicht einfach war, einen würdigen Aufstellungsort zu finden. Rund 750.000 DM – so die damalige Kalkulation, würde es allein kosten, das Boot an Land zu bringen und aufzustellen. Weitere ständige Kosten werde die Pflege des  dauernd von Rost bedrohten Bootskörpers verursachen. Nachdem Kiel und Wilhelmshaven    abgewinkt hatten und auch das Interesse des Deutschen Museums in München angesichts der Kosten des Überlandtransports schnell erloschen war, wurde das Boot nach eingehenden Überlegungen und Kalkulationen als Leihgabe der Marine an den Deutschen Marinebund übergeben.

13. März 1972    "U-995" wurde im Marinearsenal Kiel in einen zur Besichtigung geeigneten und weitestgehend dem ursprünglichen entsprechenden Zustand gebracht. Dann wurde es im Geschirr   der Kräne hängend, durch einen eigens dafür ausgebaggerten 500 Meter langen Kanal von drei   Metern Tiefe und 42 Metern Breite nach Laboe überführt und auf ein vorbereiteten Podest abgesetzt.


Seither wurde "U995" zum Anziehungspunkt von fast 10 Mio. Besuchern. 

 Ostseeküstenradweg:Marineehrenmal in Laboe   

Marineehrenmal in Laboe

 Der zwischen 1927 und 1936 errichtete Monumentalbau ist eine Gedenkstätte für  alle gefallenen Seeleute der beiden Weltkriege. 

Von der 85 Meter hohen Aussichtsplattform (Fahrstuhl oder 341 Stufen) im oberen Teil des Mahnmals hat man bei klarem Wetter einen fantastischen Blick bis zur Dänischen Küste. 

Panoramabilder von U 995 gibts hier:

https://deutscher-marinebund.de/

http://deutscher-marinebund.de/marine-ehrenmal-u-995/virtueller-rundgang

Infos unter:  www.laboe.de

 https://deutscher-marinebund.de/marine-ehrenmal-u-995/live-webcam/

 


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